Zukunft: Vorausschauende, smarte Luftqualität
Wenn morgen trocken-kühl wird, kann die Anlage frühzeitig Strategien anpassen. Aus Kalendern, Gewohnheiten und Sensoren entstehen Muster. Daraus lernt die Regelung, Spitzen zu glätten und Komfort zu erhöhen. Kommentieren Sie: Welche Daten würden Sie für eine wirklich hilfreiche, respektvolle Automatik freigeben?
Zukunft: Vorausschauende, smarte Luftqualität
Lüftung, Heizung, Kühlung und Verschattung beeinflussen sich gegenseitig. Wer sie vernetzt, vermeidet Zielkonflikte und spart Ressourcen. Ein Beispiel: tagsüber geringere Lüftung bei Abwesenheit, abends frische Luft mit sanfter Temperierung. So entsteht Komfort, der sich selbstverständlich anfühlt und kaum Aufmerksamkeit verlangt.